Café & Feinkost – regional, ehrlich und mit Liebe.


Hier gibt’s kein Fastfood, sondern echtes Essen. Kein Blabla, sondern Geschmack.


In der BROTZEITBAR treffen handgemachte Aufstriche auf frisches Brot, Kaffee von der ältesten Rösterei Würzburgs auf frische Bio-Milch – und du auf ein Team, das dich willkommen heißt.

Ob Frühstück, Brotzeit oder Feinkost zum Mitnehmen – wir wollen, dass du ankommst, abschaltest und einfach genießt.
Und wenn du dir beim ersten Bissen denkst: „Mmmhhhh - Ist das lecker.“ – dann haben wir alles richtig gemacht.

Wir sind die

BROTZEITBAR

Die glücklichen Gründer in ihren grünen BROTZEITBAR-Schürzen, vor dem Eingang ihres Cafés.

REGIONAL

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EHRLICH

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MIT LIEBE

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REGIONAL - EHRLICH - MIT LIEBE -

Wer wir sind?

Wir sind Franzi & Kilian – die Köpfe (und Herzen) hinter der BROTZEITBAR.

Die Idee kam nicht aus einem Businessplan – sondern von der Alm.
Dort, wo wir mit den Händen gearbeitet und mit Herz bewirtet haben, ist uns klar geworden, wie besonders gutes, regionales Essen sein kann. Zurück in Würzburg standen wir vor der Wahl: neuen Job suchen – oder das machen, worauf wir wirklich Lust haben.

Also haben wir gegründet. 2020. Ohne Gastro-Vorerfahrung, aber mit vollem Einsatz.
Kilian – Schreiner & Kaffee-Liebhaber – leitet heute unser Theken-Team.
Ich, Franzi – eigentlich BWLerin – bin das kreative Küchenhirn und die Frau für Organisation, Technik & Kommunikation.

Zusammen halten wir den Laden am Laufen – und lieben, was wir tun.

Gründer Kilian Rhein vor seinem Café BROTZEITBAR.
Gründerin Franziska Rhein vor ihrem Café BROTZEITBAR.

Was uns besonders macht

Was bei uns anders läuft? Fast alles. Und das mit Absicht.

Unsere Möbel haben wir selbst gebaut – aus echtem Holz, nicht aus Spanplatte.

Unsere Produkte kommen von regionalen Partner:innen, die wir persönlich kennen.

Unser Brot? Große 3-Kilo-Laibe mit Mehl-Logo, außen knusprig, innen saftig – und mit echtem Charakter.

Bestellt wird bei uns an der Theke – weil wir wollen, dass du siehst, was wir tun.

Unsere Aufstriche, die frische Wurst, der Käse – alles offen sichtbar, nichts versteckt.

Transparenz ist für uns kein Versprechen, sondern Haltung. Denn nur wer ehrlich arbeitet, kann auch offen zeigen, wie.

Zwei BROTZEITER:INNEN bedienen Kunden an der Theke und bereiten Speisen zu.
Die Gründer:innen der BROTZEITBAR zu Besuch bei der Gärnterei ihres Vertrauens.

„Hier fühlt man sich wie bei Freund:innen.“

„Das Auge isst mit – und freut sich jedes Mal.“

„Der Curry-Dattel-Aufstrich? Suchtgefahr.“

„Hier fühlt man sich wie bei Freund:innen.“ „Das Auge isst mit – und freut sich jedes Mal.“ „Der Curry-Dattel-Aufstrich? Suchtgefahr.“

Wir reden nicht über Regionalität

– wir leben sie.

BROTZEITBAR zu Besuch im Käsekeller der Hofkläserei Zehner.

In unserer BROTZEITBAR zeigen wir auf einem Bildschirm, wo unsere Produkte herkommen – mit echten Menschen, echten Höfen, echten Geschichten.

Auf unseren Social Media Kanälen nehmen wir euch mit zu unseren Partner:innen und hinter die Kulissen.

Was die Leute sagen

Und wenn du wissen willst, wie unser Essen wirklich schmeckt – frag unsere Stammgäste. Oder lies einfach unsere Google-Bewertungen.

Oder noch besser: Komm einfach vorbei!

„Super Konzept, mega Brote, ultranetter Service.“

„Das Frühstück – eines der besten, das ich je hatte.“

„Jede Scheibe ein Stück echtes Handwerk.“

Unsere Geschichte

Von der Alm zur BROTZEITBAR.

Nach der Auszeit in Österreich kam die Frage: „Und jetzt?“
Wir haben nicht lange überlegt. Gründungszuschuss beantragt, Kredit aufgenommen, Mietvertrag unterschrieben – los ging’s.

Mitten in der Corona-Zeit. Mitten ins Risiko. Aber mit einem klaren Ziel:

Einen Ort zu schaffen, an dem gutes Essen, gute Menschen und gute Werte zusammenkommen.

Natürlich gab’s Zweifel. Und jede Menge Herausforderungen.
Aber wir sind gewachsen – an jeder Brotzeitplatte, an jedem Catering, mit jedem Lächeln an der Theke.

Und heute stehen wir hier – mit einem Team, das unsere Produkte genauso liebt und feiert wie wir.

Und Gästen, die immer wiederkommen.

Kilian und Franzi mit Michi und Oma vor der Weißalm wo alles begann.

Unsere Story

Lust bekommen?

Dann los – wir freuen uns auf dich!

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(oder selbst behalten)

 Geht immer – und macht immer Freude.